Roadtrip durch Südfrankreich: Eine unvergessliche Reise abseits der Touristenpfade

Eine eindrucksvolle Reise durch ein kontrastreiches Land. Spektakuläre Schluchten, verträumte Dörfer, spannende Städte, leckeres Essen und wunderschöne Strände erwarten dich auf dieser Reise

Hier findest du alle Tipps, für deinen perfekten Roadtrip durch Südfrankreich abseits der Touristenpfade. 

 

Was du für deinen Roadtrip durch Südfrankrei wissen musst

Wie viel Zeit brauche ich?
Umso mehr Zeit desto besser! Wir haben diese Reise in 10 Tagen gemacht, was absolut machbar ist. Wenn du aber nicht jeden Tag deinen Rucksack packen willst, empfehle ich dir 2 Wochen.

Achtung: Verlasse dich bitte nicht auf die Zeitangaben von Google Maps! Die Dauer wird anhand der Höchstgeschwindigkeit berechnet, was bei den Strassen im Verdon-Nationalpark bei 90 km/h liegt. Und das ist bei diesen schmalen und kurvenreichen Strassen schlicht nicht machbar. Ausserdem wirst du von der Aussicht und Kontrasten so begeistert sein, dass du gefühlt alle halbe Stunde anhalten und ein Foto machen musst.

Beste Reisezeit
April – Juni / September – Oktober:
Die Temperaturen sind angenehm und die Sehenswürdigkeiten und Strände nicht zu überlofen. Zudem sind die Hotels nicht ausgebucht und du kannst dich ganz spontan entscheiden, wo du übernachten möchtest. Freiheit pur! Falls du wegen den Lavendelfelder nach Südfrankreich reist, ist die beste Reisezeit Mitte Juni – Ende August!

Übernachtung
In Südfrankreich gibt es viele wunderschön gelegene Campingplätze.
Auf dem Land empfehlen wir die autenthischen Chambres d’hôtes. B&B’s meisten sehr idyllisch gelegen.

Nützliche Apps:

  • Roadtrippers (iOS, Android): Das App sucht dir die schönste Reiseroute
  • Urgent.ly (iOS, Android): Unterstüzt dich wenn du Hilfe brauchst, zB. bei einer Panne
  • Google Maps: Für mich das beste Navi für einen Roadtripp. Es zeigt Restaurants, Hotels und Tankstellen an.
  • AroundMe: Die App zeigt dir die wichtigsten Einrichtungen in deiner Nähe an. Ob Restaurant, Spital, Kino, Bankfiliale etc. Du musst die mehr lange suchen!

Los geht die Reise!

Nizza – Die kulturelle Hauptstadt der Côte d’Azur

Nizza Südfrankreich
Ausblick vom Schlossberg

Nizza ist schon lange keinen Geheimtipp mehr und absolut sehenswert. Und genau dort startet unser Abenteuer. Wir haben 2 Nächte eingeplant und hätten genügend Zeit die Highlights der Stadt gemütlich zu erkundigen:

  • Le Place Massena: Das Herz von Nizza
  • Markt am Cours Saleya: Bummle durch die farbenfrohen Märkte wie der berühmte Blumenmarkt (Montag – Samstag 06:00 – 17:30, Sonntag 06:00 – 13:30) oder der Obst- und Gemüsemarkt (Dienstag bis Sonntag von 6.00 bis 13.00 Uhr) Geheimtipp: Geniesse im Restaurant Pain&Cie ein köstlicher Brunch während du das Leben auf dem Markt beobachten kannst. (3 Rue Louis Gassin, 06300 Nice, Frankreich)
  • Promenade des Anglais: Spaziere entlang der Strandpromenade und bestaune das lebhafte Treiben der vielen Spaziergänger, Jogger, Radfahrer, Inlineskater und Skateboarder oder schwing dich selbst auf einen Drahtesel.
  • Vieux Nice: Lass dich tags durch durch die schmalen Gassen der Altstadt treiben und teste dich Nachts durch die unzähligen Pub’s. Du solltest unbedingt einen der berühmten Eisdiele Fenocchio einen Besuch abstattet. Jumiee
  • Colline du Chateau: Der Schlossberg von Nizza. Du kannst die 90 Meter gemütlich hoch Spazieren oder den Aufzug am Quai des Etats-Unis nehmen. Von den verschiedenen Plattformen hat man eine atemberaubende Sicht über die Stadt und das Meer. Besuche unbedingt den Wasserfall der Träume.

Die Verdonschlucht Der Grand Canyon von Frankreich

Nach Übernahme des Mietwagens am Flughafen in Nizza fahren wir los ins Landesinnere. Unser nächstes Ziel: Die Verdonschlucht. Schon ziemlich bald erreichen wir die Gemeinde Vence und gelangen über eine Serpentinenstraße immer höher hinauf und immer tiefer in Nationalpark régional des Préalpes d’Azur. Der Regen, Nebel und die karge Landschaft verleiht dieser Strecke eine mystische Stimmung. Oben angekommen lässt der Nebel nach und vor uns erstreckt sich einen wunderschönen Ausblick über eine gigantische Schlucht.

Die nächsten 120 Kilometer führt die Reise vorbei an verschlafene, romantische Dörfer, einsame Strassen, Wälder und Schluchten. Nicht verpassen darfst du den Aussichtspunkt Point Sublime. Geblendet von der Schönheit dieser Gegend vergassen wir ganz unsere Unterkunft zu planen. Im kleinen Dörfchen Rougon erfahren wir von den Bewohnern, dass es nicht weit entfernt ein Hotel gibt. Wir hatten Glück den die Sonne ging bereits unter. Wir kamen gerade rechtzeitig zum leckeren Abendessen. Die Franzosen sind einfach Meister im Kochen!

Übernachtung: L’Auberge des Crêtes

Am nächsten Morgen steigen wir gestärkt von einem ausgiebigen Frühstück wieder ins Auto. Gleich hinter dem Hotel ist der Anfang der Einbahn-Panoramastrasse Route de Crête Verdon mit atemberaubenden Aussichtspunkten auf die Schlucht, einer spektakulärer als der andere. Die Strecke endet beim Dorf La-Palud-sur-Verdon, von dort ist es nicht mehr weit bis zum riesige Stausee Lac de Sainte-Croix, das Ende der Verdonschlucht.

Wenn du mehr Zeit für deine Reise hast, kannst du weiter Nächte in diesen einmaligen Nationalparks einplanen um Wander- oder Klettertouren zu geniessen oder mehr Städte besuchen wie zum Beispiel Castellane mit seiner malerischen Altstadt.

Stausee Lac de Sainte-Croix

Die Strasse führt uns wieder abwärts – diesmal mit Sicht auf den türkisblauen See Lac de Sainte-Croix. Unten angekommen lassen wir unser Auto auf dem grossen Parkplatz stehen und mieten ein Pedalo (Suche im Navie Base de l’Etoile). Von hier aus kannst du ein Stück in den Canyon hineinpadeln. Ein atemberaubendes Erlebnis! Das kitschig türkiesblaue Wasser scheint unwirklich und die Meterhohen Wände links und rechts wirken unendlich. Zum Baden ist es zu kalt, aber dafür hat es nur wenige Touristen. Im Sommer wird dieser magische Ort regelrecht überrennt.

Etwas weiter zurück befindet sich der öffentliche Strand La Cadeno. Hier finden wir ein wunderschönes Plätzchen nur für uns alleine. Noch ein Vorteil im Frühjahr zu reisen! Wir packen unser Picknick aus, welches wir auf bei einem Bauer gekauft hatten: französischer Käse, ein Baguette, Oliven und Salami. Ja – das französische Essen hat es uns richtig angetan. Wir sonnen uns und geniessen den herrlichen Ausblick auf den See.

Ausgeruht fahren wir am nächsten Tag weiter und besuchen die idyllischen Dörfer Les-salles-sur-Verdon und Bauduen. Wir wollten unser Zelt auf einem der Campingplätze aufstellen, leider sind zu dieser Zeit noch alle geschlossen. Wir fuhren auf einer Kiesstrasse dem Seeufer entlang bis wir ein lauschiges Plätzchen gefunden haben und unser Zelt aufstellen. Die Sonne ist bereits untergegangen und wir fallen erschöpft aber vollkommen zufrieden in den Schlaf.

Von Vogelgesängen geweckt geniessen wir am nächsten Tag noch ein wenig die Ruhe der Natur bevor es wieder zurück in Zivilisation geht. Nach ca. 80 Kilometer erreichen wir die wunderschöne Stadt Aix-en-Provence. Wir empfehlen dir einen kleinen Umweg durch das Valensole-Plateau. Ab ca. Mitte Juni bis Ende August blühen die riesigen Lavendelfelder die in der ganzen Region ihren intensiven Duft verbreiten. Aber die unendlichen Weiten und die malerischsten Dörfer der Provence sind auch absolut in der Nebensaison sehenswert.

Aix-en-Provence

Aix en Provence Südfrankreich

Willkommen in der historischen Hauptstadt der Provence! Hier fühlt man sich ins römische Zeitalter zurückgesetzt: die schmalen Gassen mit den Kopfsteinpflasterstraßen, die Plätze mit den alten Springbrunnen, die antike römische Monumente.

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten hat man in weniger Zeit gesehen:

  • Bauernmarkt auf dem Place Richelme (täglich bis ca. 13:00 Uhr)
  • Flaniermeile Cours Mirabeau, mit den verschiedenen Märkten
  • Kathedrale von Aix-en-Provence

Plane nicht zu viel, den die Stadt selbst ist eine einzige Sehenswürdigkeit. Lass dich einfach treiben – durch die schmalen Gassen, vorbei an den versteckten, schnuckeligen Läden und entlang der Flaniermeile. Setz dich in ein Kaffee und beobachte das Leben.

Wir haben uns total nur wenige Stunden hier aufgehalten. Wenn du mehr Zeit hast, kannst du 1-2 Nächten einplanen, den in der Umgebung gibt es viel zu erkundigen:

  • Wanderung auf den Montagne Sainte-Victoire
  • Weinberg Château La Coste
  • Region Luberon der Provence: Mit Bergvorsprüngen gelegene Siedlungen, weitläufige Weinberge, Antiquitätengeschäfte
  • Schloss Lourmarin

Marseille

Willkommen in der die älteste Stadt Frankreich!

Wir brauchten fast 2 Stunden bis wir unser Hotel gefunden haben, der Verkehr hier ist wirklich katastrophal! Marseille gilt als gefährlichste Stadt Frankreichs und Autodiebstahl gehört schon fast zur Tagesordnung. Daher wähle unbedingt ein Hotel mit geschlossener Garage! Aber lass dich davon bitte nicht verunsicher, sei einfach achtstam und halte dich an die gewohnten Regeln: treibe nicht nachts nicht in abgelegenen Strassen rum, lasse deine Wertsachen nicht rumliegen etc. Und vermeide die Viertel im nördlichen Marseile. In folgenden Viertel gempfehle ich dir eine Unterkunft zu suchen:

  • le Quartier Cours Julien
  • Chanot-Stade Velodrome
  • Boulevard Michelet
  • Sainte-Anne

Aber auch abgesehen von der Kriminalität erfreut sich Marseille nicht gerade über einen guten Ruf. Die Stadt ist laut und dreckig. Trotzdem solltest du der Stadt eine Chance geben, sie bietet tolle Sehenswürdigkeiten:

  • Alter Hafen – Vieux Port
  • Notre-Dame de la Garde
  • Farbenfroher Yachthafen Vallon des Auffes
  • Historische Kern der Stadt „Le Panier“
  • Festung Saint-Jean
  • Alernative Viertel le Quartier Cours Julien, das Mekka der Street Art mit hippigen Kaffee’s , trentigen Boutiquen und Bar’s
  • Der grosse Brunnen des Cours Julien mit einer grossen Fussgängerzone, Restaurants, Zypressen und Olivenbäume

Mach’s wie wir, wenn dir die Stadt zu laut wird, und „flüchte“ auf die vorgelagerten Inseln. Wir kauften uns ein Bootticket und erreichten die Inseln Ratonneau und du Frioul. Hier verbrachten wir fast den ganzen Tag und nahmen das allerletzte Boot zurück aufs Festland. So begeistert waren wir von den einsame kleine Buchten, Glasklarem Meer, Burgruinen, Aussichtspunkte. Am kleinen Hafen gibt es eine Handvoll Restaurants mit leckeren Meeresgerichten. Was braucht man mehr?

Übernachtungstipp:
Günstig, gut gelegen, Überwachter Parkplatz: B&B Hotel Prado Vélodrome
Archidektur-Interessierte: Hotel le Corbusier von Archidekten Corbusier

Nationalpark Calanques

Nationalpark Calanques

Wir fahren los, der Küste entlang, vorbei an Badestränden und weiter zum Nationalpark Calanques. Die fjordartigen Kalksteinfelsen, die bezauberten Badebuchten, die Pinien und das klare Wasser – der Park gehören zu den schönsten Landschaften, die Frankreich zu bieten hat.

Der Haupteingang befindet sich hier und führt dich auf direktem Weg zum Aussichtspunkt Belvédère de Sugiton.
Wenn du den Park abseits der Touristenwege erkunden möchtest, mach es und gleich und lasse dein Auto auf einem riesigen, kostenlosen Parkplatz, gleich vor einem kleinen Eingang, stehen. (Google Maps Link). Tipp: Merke dir auf der Karte wo dein Auto steht.

Über diesen, unbekannteren Eingang gelangst du in ein ganz speziellen Abschnitt des Parks. Der Weg führt uns immer weiter nach oben bis sich einen fast 360°Ausblick über einen Meeresarm, die herausragenden Kreidefelsen, ja sogar bis auf Marseille erstreckt. Von nun an folgst du den schmalen Kieselwegen, vorbei an Pinienbäumen, immer mit bombastischer Sicht, richtig offenes Meer. Den dann gelangst du ebenfalls zum berühmten Aussichtspunkt Belvédère de Sugiton und das ohne Gänsemarsch ;).

Von hier aus kannst du runter zum Strand oder weiter wandern und diese einmalige Natur erkundigen. Wir gingen zurück zum Auto und weiter nach Cassis.

Nationalpark Calanques

Nationalpark Calanques
Nationalpark Calanques

Achtung: In der Zeit von Anfang Juli bis Mitte/Ende September sind die Calanques aufgrund der hohen Waldbrandgefahr für Touristen größtenteils gesperrt oder nur zu bestimmten Zeiten geöffnet.

Cassis

Cassis Südfrankreich

Das alte Fischerdorf Cassis mit dem hübschen Hafen läd zum Entspannen ein. Durch die engen Gassen der malerischen Stadtbezirke flanieren oder in einem der Strassencafés die Sonne geniessen, einfach mal durchatmen. Von der Stadt ist man schnell im westlichen Teil des Calanques Nationalparks. Du kannst die versteckten Buchten per Boot erkundigen oder durch den Pinienwald spazieren.

Am nächsten Tag fahren wir weiter Richtung Hyères. Zwischen Cassis und La Ciotat gibt es eine weitere Route des Crêtes – eine spektakuläre Panoramastrasse entlang der Küste des Calanques Nationalparkes, die du auf keinen Fall verpassen solltest. Leider war sie zu unserem Zeitpunkt gesperrt.

Hyères – die Stadt der Palmen

Hyère

Der Weg führte uns vorbei an Stränden, am idyllische Hafenstädtchen Sanary Sur Mer, an der die multikulturelle Hafenstadt Toulon bis nach Hyères. Die Anreise auf die Halbinsel ist schon einen Besuch wert: Eine 4 Kilometer lange, gerade Strasse, rechts einen langgezogener Sandstrand voll mit Kitesurfer und links einen riesigen Teich. Wir stellen unser Zelt auf einem der vielen Campingplätze auf. Hier bleiben wir 2 Nächte, wir wollten eigentlich einfach nur entspannen aber es gibt so viel zu erkunden und erleben:

  • Miete ein Fahrrad und erkunde die Sandstrände und Buchten
  • Lerne Kiten oder Windsurfen
  • Miete ein Jetski oder Stand-Up-Paddle
  • Wandere zum Aussichtspunkt Pain de sucre
  • Gehe Tauchen
  • Spiele eine Partie Minigolf
  • Fühl dich wieder wie ein Kind im Freizeitpark Magic World
  • Bestreite ein Rennen auf Kartbahn Speedkart
  • Ausflüge auf die vorgelagerten Inseln

Die Stadt Hyere liegt ca. 12 Kilometer von der Halbinsel richtung Norden und ist auf jeden Fall einen Besuch wert.

Leider geht unsere Reise durch Südfrankreich bald zuende und eisst es für uns zurück nach Nizza, denn spät am Abend geht unser Flieger zurück nach Hause. Wir fahren früh am Morgen los, um all die zauberhaften Städten an der Côte d’Azur zu erkunden:

Unbekannte Côte D’Azur: Ramatuelle, Bormes les Mimosas & Grimaud

Wer Côte d’Azur hört, denkt an das glamourösen Saint Tropez, das authentische Cannes oder das modere Nizza. Allesamt sehr sehenswerte Städte, wir wollen aber die unbekannten Dörfer an der Küste kennenlernen. Wir besuchen das idyllische Städtchen Bormes les Mimosas, spazieren durch die mit Blumen geschmückten charmanten Gassen und schauen uns die zahlreichen Boutiquen mit Kunsthandwerk an.

Wir fahren anschliessend weiter nach Ramatuelle mit dem mittelalterliche Stadtkern. Das Dorf wirkt sehr authentisch und hat seinen ganz eigenen Charme und wurde nicht für Touristen herausgeputzt. Im Sommer finden hier beinahe jedes Wochendende Festivals statt. Rund um das Dorf liegen unzählige Weinberge und verkaufen leckere Weine.

Weiter gehts bis zur kleinen Hafen-Stadt Grimaud. Der wunderschöne Hafen mit den unzähligen Flüssen verleiht dem Dorf den Spitznamen „Venedig von Frankreich“! Das mittelalterliche Zentrum ist ca. 6 Kilometer entfernt und ähnelt mit den Ruinen der Burg einem Freilichtmuseum.

Antibes

Antibes ist nicht unbekannt aber auf jeden Fall ein Muss. Sie ist eine der ältesten Städte an der Côte d’Azur. Spaziere durch die schmalen Gassen der wunderschönen Altstadt und geniessen vom Cap d’ Antibes, der höchste Punkt an der malerischen Engelsbucht, den sensationelle Aussicht über die Stadt und die gesamte Côte d’Azur. Für Kunstinteressierte bietet das Picasso-Museum eine grosse Sammlung des berühmten Künstlers. Auf dem authentischen provenzalische Markt im Zentrum vom Antibes gibt es von frischem Obst und Gemüse, Gewürze, Fisch, Meeresfrüchten zu Küchengeräte, Möbel, und Spielzeuge fast alles zu kaufen. Am Nachmittag findet sogar oft einen Kunstmarkt statt.

Am Abend fahren wir zurück nach Nizza, wo unser Roadtrip durch Südfrankreich endet.

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